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„Im Namen des Vaters“ ist ein kirchenkritisches Gemälde über die Widersprüche zwischen den von der katholischen Kirche gepredigten Zehn Geboten und ihrem eigentlichen Handeln.

 

Im Zentrum blickt eine moderne Jesus Statue von oben herab auf den Betrachter. Sie symbolisiert zum einen den Glaubensgegenstand, die Macht der Glaubensgemeinschaft sowie den anprangernden, kontrollierenden Blick der katholischen Kirche.

 

Im Hintergrund sind einige der wichtigsten Zehn Gebote in roter, hervorstechender Schrift auf blauem Hintergrund (Himmel und Erde) niedergeschrieben. Vereinzelt drängen sich aufmerksamkeitssuchende goldene Kleckse hervor. Sie lenken den Blick des Betrachters auf historische Ereignisse oder Personen, in denen die katholische Kirche klar gegen humanitäre Prinzipien und Ihre eigenen Grundsätze verstoßen hat.

 

Thematisiert werden hier unter anderem die Kindesmissbrauchsfälle, die ungenügende Hilfeleistung gegenüber Juden zu Zeiten des zweiten Weltkriegs, das Verbrennen von als Hexen geltenden Frauen im Mittelalter, Ablassbriefe, die Vertreibung und Verfolgung von Juden und Muslimen, der polarisierende Papst Boniface VIII., sowie die Tötung von Jeanne d'Arc.

Original Acryl Gemälde "Im Namen des Vaters"

  • 80x80cm, 2021

 

  • Acryl und Ölpastellkreide auf Leinwand

 

  • Nachhaltig: 100% Qualitätsleinen; Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft

 

  • Weltweiter Versand

 

  • LOVE IT - GARANTIE: 100 Tage Rückgaberecht

 

  • Mit Echtheitszertifikat

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